Die Erweiterung Medienpädagogik und das Profilangebot des KMBD – medienpraktische Kompetenzen erwerben

In der Erweiterung Medienpädagogik erhalten die Studierenden das notwendige fachliche und fachwissenschaftliche Rüstzeug, um

• anspruchsvolle medienerzieherische Aufgaben an Schulen wahrnehmen und
• anspruchsvollen digital gestützten Unterricht konzipieren, durchführen und systematisch weiterentwickeln zu können – und all dies, soweit wie möglich, auf der Grundlage wissen-schaftlicher Evidenz und pädagogischer Expertise.

Dabei liegt der Schwerpunkt bisweilen eher auf den theoretischen und empirischen Grundlagen für die Planung und Gestaltung schulischer Praxis. Um erfolgreiche Medienerziehung und erfolgreichen digital gestützten Unterricht tatsächlich umsetzten zu können, bedarf es aber zusätzlich häufig noch ganz konkreter medienpraktischer Kompetenzen – also etwa, wenn es darum geht,

• in einer Lernplattform wie (mebis-)Moodle interaktive Lerneinheiten mit H5P bereitzustellen;
• gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern anspruchsvolle Videos und Filme zu produzieren;
• gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern digital gestützte Musikprojekte durchzuführen;
• oder für Unterrichtszwecke, also z.B. Arbeitsblätter, Präsentationen, aber auch digitale Umgebungen, anspruchsvolle Grafiken und Bilder zu produzieren.

Solche Kompetenzen können und sollen Studierende der Erweiterung Medienpädagogik sich systematisch und kontinuierlich durch die Teilnahme an den praxisorientierten Workshops des KMBD aneignen (siehe hierzu die Studienempfehlung). Das KMBD arbeitet eng mit der Erweiterung Medienpädagogik zusammen, so dass Sie sicher sein können, dass die Angebote von Erweiterung Medienpädagogik und Profilbereich des KMBD gut aufeinander abgestimmt sind.

Das vielfältige Workshop-Angebot des KMBD finden Sie im LSF-System unter „Fakultät für Psychologie und Pädagogik > Medienpädagogik > Profilqualifikation“ oder unter folgendem Link: Profilqualifikation des KMBD.